Intuitives Essen – Was ist das?
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Intuitives Essen meine Erfahrung darum wird es in diesem Artikel gehen. Aber zunächst einmal eine kurze Erklärung was intuitives Essen überhaupt ist.
Mit ein paar wenigen Worten beschrieben ist intuitives Essen nichts anderes als, auf deinen Körper zu hören und jedes Mal wenn man was essen möchte, sich zu hinterfragen ob, man auch wirklich Hunger hat. Oftmals essen wir nur aus Langeweile oder Gewohnheit. Auch sollte man aufhören zu essen, sobald man satt ist. Das Schöne am intuitiven Essen ist, das es keine Verbote gibt und man alles essen darf. Essen nach Gefühl ist die natürliche Art und Weise sich zu ernähren.
Meine Erfahrung mit Intuitivem Essen
Ich wollte diese natürliche Form der Ernährung einfach mal ausprobieren, ohne ein bestimmtes Ziel oder Gewicht vor Augen zu haben. Zu Anfang muss man sich tatsächlich oft überwinden und seine Willenskraft einsetzten, um nicht unnötig oder zu viel zu Essen. Wer kennt das nicht, dass man oft einfach nur Lust hat eine bestimmte Sache zu essen, weil es einfach schmeckt. Oft isst man auch noch weiter, obwohl man satt ist, weil das Essen gerade so gut schmeckt. Die Konsequenz davon ist, dass man sich „überfressen„ hat und erstmal schlecht fühlt.
Jedes Mal, wenn ich die Lust verspürte etwas zu essen, habe ich ihn mich hineingehört und auch immer eine Antwort bekommen, ob mein Körper tatsächlich Hunger hat. Wenn mein Gefühl mir sagte, mein Körper braucht gerade keine Nahrung, habe ich mich abgelenkt, indem ich etwas anders gemacht habe. Ich bin mit meinen Hunden losgezogen, habe mich um mein Business gekümmert, Sport gemacht oder meditiert. Nach nur 2 Wochen etwas mehr Anstrengung und Überwindung, geht es jetzt schon sehr gut nur, dann zu essen, wenn es wirklich nötig ist.
In der Kombination mit Ausdauer und Krafttraining, ist es dann auch möglich erfolgreich abzunehmen und sein Gewicht auch zu halten. Wenn man intensives Krafttraining betreibt, wie ich es mache, nimmt man natürlich an Gewicht zu, was dann aber nicht vom Fett kommt, sondern durch die Muskelmasse.
Meditation kann dabei helfen
In unseren Köpfen haben sich Gewohnheiten manifestiert, diese Gewohnheiten sind Nervenbahnen, die man sich wie Trampelpfade vorstellen kann. Um diese Trampelpfade zu verlassen und neue Nervenbahnen und somit auch neue Gewohnheiten zu manifestieren, ist mentales Training sehr wichtig. Durch Meditation ist es möglich Verhalten und auch Gewohnheiten zu ändern. Mentales Training wird es dir viel leichter machen von alten Gewohnheiten loszukommen und deine Willenskraft zu stärken.
Fazit
Wer sich gesund und fit fühlen und in Verbindung mit Sport etwas abnehmen möchte, ohne dabei auf etwas verzichten zu müssen, ist mit intuitivem Essen sehr gut beraten. Essen nach Gefühl ist aber auch die natürliche Form sich zu ernähren und es lohnt sich für jeden damit anzufangen, egal ob er abnehmen möchte oder nicht.
Hier findest du ein leckeres Rezept: Jambalaya